Freitag, 24. Februar 2012

Lästerschwestern.

' Bah guck mal was die für Schuhe trägt, voll die Omi-treter' 

' Weißt du was ..... sich schon wieder geleistet hat , .... ' 

'Sag's ihr nicht, aber eigentlich finde ich sie sooo was von nervig.'

 Manchmal kann das den ganzen Tag so weiter gehen . Es ist irgendwie fies, unehrlich und feige. Aber man kann es nicht lassen. Lästern über die Schwächen der Anderen. Vermutlich macht es uns schadenfrohen Wesen einfach Spaß die Fehler bei den anderen zu suchen. Es ist viel einfacher mal mit einer Freundin die Luft raus zu lassen und hinter dem Rücken über jemanden herzuziehen, statt  es mit der betreffenden Person zu klären. 

Insgeheim wissen wir alle,dass Lästern auch  richtig böse verletzen kann und oft überkritisch in Oberflächlichkeiten herumpiekt. 
So habe ich mich dem Entschluss einer meiner Freundinnen angeschlossen : 
"Dieses Jahr faste ich auf's Lästern !" 
Schon am ersten Tag haben wir gemerkt. Das wir es mit einer echten Herrausforderung zu tun haben. 
Wie schnell kommt einem doch ein abfälliger Kommentar über die Lippen. .  .      .     . 




Sonntag, 19. Februar 2012

Alles normal.

Ein toller  Denkanstoß von Marvin

Immer wieder taucht sie auf :
Die Diskussion über Mainstream.Individualität. Normalität. 
Keiner will als normal abgestempelt werden und doch hat jeder Angst abnormal zu wirken. 
 Ich glaube nach langem Suchen endlich die Antwort auf dieses verzwickte Thema zu haben.
Sie ist ziemlich nüchtern. Alles was auf dieser  Welt  geschieht ist normal.
, oder etwa nicht ? 
Vom Atomgau bis zur Mainstreammode.
Es gibt den Underground , die Gegenbewegung zum Mainstream.  Es gibt Punks. Und es gibt ziemlich Konservative.
Das 'Normal' daran ist ,das wir nichts daran ändern können das es ist. Wir sind. Alle. Alles gehört dazu.
Das schließt nicht aus das wir alle Andere sind. Normal bedeutet ja nicht Einheitsmischmasch. Normal ist alles was ist.
Wir fühlen uns immer als anders gegen über unseren Mitmenschen, da wir glücklicherweise nicht in deren Köpfe schauen können. 
Es entsteht der Eindruck: Ich bin nicht wie die anderen. Ich bin nicht normal. 
Alle machen es anders als ich- Sind also alle anderen anders nur ich bin normal? 
Normal ist nicht defenierbar, also kann ich es auch nicht sein, denke ich dann.
 Normal ist vielleicht eine Utopie.

In der Gesellschaft  scheint Normalität  leider  doch definiert. Es ist wie auf einem Drahtseil zu balancieren. mit Absatzschuhen.  Ein Kraftakt die für die Gesellschaft nötige richtige Mischung zu finden . Zwischen Anderes, individuell, und normal. Es geht um's Auffallen. Du sollst aus der Menge herausstechen, individuell und etwas besonderessein. Doch gehst du deinen eigenen Weg, passt du  plötzlich in keine Schublade mehr. Die Allgemeinheit schubst dich raus aus dem System. Man nennt dich abnormal  und meint es fies,  ist neidisch auf deinen Mut sich nicht verbiegen zu lassen. Du bist du und raus aus dem Geschäft.  So sieht's aus.
Einige wenige Menschen denken wie du. Anders und so wie sie wollen.Sie werden dich verstehen. Doch davon hat die Welt leider noch viel zu wenige. Zu groß ist der Anpassungsdruck der Gesellschaft.

Aber ich appeliere an euch: LASST EUCH NICHT VERBIEGEN, denn euer Auftreten ist eure Visitenkarte. Wer sich selbst lebt, der merkt auch sofort wer einen wirklich schätzt. 





Donnerstag, 16. Februar 2012

Kleindorfidylle ?

Ich bin auf dem Weg nach Hause. Es nieselt. Der Himmel  ist grau. Eigentlich ist alles ist grau und es ist ein wenig neblig. Mein Magen knurrt und ich denke nur noch ans Mittagessen,also fahre ich noch ein bisschen schneller.
Erst bin ich irritiert als ich die Feuerwehrautos auf der Straße sehe. Die ganze Straße ist blockiert. Ich hoffe es ist  bloß eine der Übungen.Aber alles leuchtet blau. Mir kommt ein Notarztwagen entgegen.
Ich  steige ab und schiebe, als ich die Autos auf dem Fahrradweg entdeckte. Unsere Pfarrer kommt mir entgegen. Die freiwillige Feuerwehr hat alles abgesichert. Die komplette Hauptstraße ist gesperrt. Ein Polizist  hält mich an, um mir zu sagen, dass ich hier nicht lang gehen könne. Ich solle über die Umgehungsstraße fahren oder ich könnte über den Acker laufen. Da  die Umgehungsstraße nun zur kurzzeitigen  Hauptverkehrsader erklärt wurde, stampfe ich nach kurzer Überlegung  durch die Matsche am Unfallgeschehen vorbei.  Ein Auto ist in den Graben gerast, mehr kann ich nicht erkennen. Man sagt mir ich solle schnell weitergehen. Hinter mir wird eine Leiche geborgen.

Mir kommen sofort der Unfall mit den  schwer Verletzten und die Tote  aus dem Nachbardorf in den Sinn. Obwohl das Dorf nur 7km von meinem entfernt liegt, er schien es mir weit  genug weg. um es irgendwie nicht zu realisieren. Mein Denken scheint so kindlich zu sein, das es für mich nie in Frage kam, dass so etwas in unserem idyllischen Dörfchen passiert. Doch nun ist es ja so gut wie vor unsere Haustür geschehen ( ein Kilometer vor Ortseingang) . Und ich kann es nicht mehr weg ignorieren, zum Glück nicht.

Dienstag, 14. Februar 2012

Mein Valentinsgeschenk für Inken!


Ich hoffe du verliebst dich ein bisschen in es. Ein Haufen weißer Seiten möchte von dir  beschrieben werden!

Donnerstag, 9. Februar 2012

Die Lawine rollt los!


Ich gebe zu ich habe auch erst heute in der Schule davon erfahren.
 Aber besser auf den letzten Drücker als nie!
Das oben gezeigte Video klärt euch auf, viele von euch haben hoffentlich schon davon erfahren.
Man würde aus uns und der Welt ein Datenchina machen.
War die E.mail vor 20 Jahren der Newcomer so ist heut zu Tage das Internet zentrales Weltmedium.
Es verbindete die Welt -  nicht nur mit tausenden  unterirdischen Internetkabeln. Das Internet ist Wunderwaffe der Komunikation. Facebook. Youtube.
Stellt euch das mal vor. Kein Empfehlen von guter Musik mehr im Facebookchat.
 Wäre es dann wohl erlaubt Musikdateien weiter zu schicken die bei itunes gekauft sind? Warscheinlich nicht einmal.
Stellt euch vor jemand liest eure privaten E-mails um zu prüfen ob ihr das Urherberecht missachtet...

Stellt euch vor, die Artikel in eurem Blog erscheinen nicht mehr, da ihr John Lenons Imagine zitierte ohne ihn vorher gefragt zu haben.  . . .
                 

Dienstag, 7. Februar 2012

Gewinner!



Gewonnen hat Inken. Wie fair der Zufall manchmal ist, Kommentarwütigkeit wird scheinbar belohnt. 
Wie hätten wir es den gerne Frau Wagener ?